Wie wir mal Weihnachten gerettet haben

Am 23. Dezember bekommen Jonas, Julia und Janni die schlechte Nachricht: Mama und Papa müssen Heiligabend arbeiten und kommen erst abends nach Hause. Kurzerhand nimmt der kleine Janni die Organisation in die Hand und kümmert sich mit seinen Geschwistern Wie wir mal Weihnachten gerettet haben um das Schmücken des Weihnachtsbaums, der dieses Jahr sehr individuell wird. Nur mit dem Weihnachtsessen gibt es ein Problem, denn die Ente, die sie beim Bauern abholen wollen, war am Morgen noch lebendig. Jonas und Janni bringen es nicht übers Herz, den Vogel mitzunehmen, aber eine Ente aus Teig, die mit Äpfeln und Orangen gefüllt ist, kann doch bestimmt auch sehr lecker sein. Leider wird sie etwas zu dunkel, aber endlich ist die Familie zusammen und feiert ein schönes Fest. - Eine nette Geschichte um kreative Kinder und ihre Weihnachtsvorbereitungen, die Verständnis für Eltern weckt, die an Feiertagen arbeiten müssen. - Für alle, die es nicht stört, dass hier der Weihnachtsmann die Geschenke bringt.

Evelin Schmidt

Evelin Schmidt

rezensiert für den Borromäusverein.

Wie wir mal Weihnachten gerettet haben

Wie wir mal Weihnachten gerettet haben

Sabine Lipan. Mit Ill.von Sasha Zilberman
Hammer (2016)

45 S. : zahlr. Ill. (farb.)
fest geb.

MedienNr.: 586674
ISBN 978-3-7795-0552-5
9783779505525
ca. 9,90 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 7
Systematik: KE
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