Hokus Pokus Oktopus

Mama und Papa Oktopus wollen heute ausgehen, in die Haifischbar. Ihre drei Tintenfischkinder Okta, Pi und Puss weinen und betteln, dass ihre Eltern zu Hause bleiben sollen. Doch da kommt schon der Babysitter Klaas Schildkröt um die Ecke. Und der hat Hokus Pokus Oktopus Lust auf jede Menge Spaß: Los geht es mit einem Versteckspiel. Doch Klaas hat die Rechnung ohne die pfiffigen Tintenfischchen gemacht. So sehr er sich auch bemüht und wo er auch sucht: Er findet die Kleinen nicht. Aber vielleicht haben die Kinder, die das Buch anschauen, mehr Glück? Langsam wird es dunkel, Klaas mag nicht mehr und will nach Hause. Und plötzlich naht Gefahr: Ein Taucher, ein "Zweibeintier", will die Schildkröte fangen. Sofort schnellen Okta, Pi und Puss aus ihren Verstecken und versperren dem Taucher mit einer ordentlichen Tintenwolke die Sicht und können ihren Freund so retten. Zurück in der Heimathöhle gibt es noch ein Spielchen und dann ab ins Bett. Als Mama und Papa wiederkommen, schlafen die drei friedlich und Klaas gibt zu, dass die Kleinen die eigentlichen Helden waren. – Sehr schönes Bilderbuch mit wenig Text in Reimform und wunderschönen Illustrationen. Infotexte zu verschiedenen Meeresbewohnern in den Buchklappen runden das Bilderbuch ab. – Allen Beständen sehr zur Anschaffung empfohlen.

Dorothee Rensen

Dorothee Rensen

rezensiert für den Borromäusverein.

Hokus Pokus Oktopus

Hokus Pokus Oktopus

Doris Lecher
Peter Hammer Verlag (2025)

[40] Seiten : farbig
fest geb.

MedienNr.: 621795
ISBN 978-3-7795-0765-9
9783779507659
ca. 18,00 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 3
Systematik: KK
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