Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte
Durch eine Epidemie hat sich die Welt sehr verändert, der größte Teil der Menschheit wurde dahingerafft. Hig und der Hund Jasper leben auf einem alten Flugplatz. Mit seiner Cessna überwacht er die Gegend und sorgt für Nahrung aus verlassenen Supermärkten.
Sein Nachbar, ein menschenscheuer Waffennarr, ist Bangley, der Hig schon mal aus gefährlichen Situationen rettet. Plünderer werden gnadenlos ermordet, doch eine Gruppe kranker Überlebender, die isoliert in sicherer Entfernung leben, werden von Hig mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgt. Vor Jahren empfing er einen Funkspruch und er macht sich, von Sehnsucht getrieben, irgendwann allein auf die Suche nach weiteren Überlebenden, die er auch findet. Eine Science Fiction Geschichte, die zeigt, wie die Welt sich verändern kann, wenn der Mensch fehlt. Trotz Endzeit wird eine friedliche Stimmung verbreitet. Sehr gut gelesen von Olaf Pressler. Zu empfehlen.
Pia Jäger
rezensiert für den Borromäusverein.

Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte
Peter Heller. Gelesen von Olaf Pessler
Lübbe Audio (2013)
6 CD (ca. 468 Min.)
CD