Die Maskenmagierin

Die neue Schule, auf die Anola geht, ist zwar schön, aber nach dem Tod ihres Vaters wollte sie eigentlich nicht nach Venedig ziehen. Doch es war immer sein Wunsch, dass sie diese spezielle Schule besucht. Bald erkennt sie auch den Grund – es gibt Die Maskenmagierin eine geheime Gruppe an Menschen, die durch magiedurchwobene Masken ebendiese Magie erkennen und kontrollieren können. Nachdem sich eine der Masken für Anola entscheidet, findet sie sich in der geheimnisvollen Welt Venedigs wieder …, die schon bald zu versinken droht. Denn eine unbekannte Gestalt zerstört die magischen Stützen, auf die Venedig erbaut wurde. Nun herrscht ein Wettlauf gegen die Zeit, sonst könnte alles verloren gehen. – Der Auftakt zu der Reihe ist ein unglaublich gelungener. Dank des malerischen Schreibstils nimmt das Buch einen mit in die Gassen und Straßen Venedigs. Auch die Charaktere, die trotz der magischen Welt noch normale Jugendliche sind, lassen ein Leserherz höher schlagen. Da möchte man den zweiten Band direkt in den Händen halten und die Wartezeit einfach überspringen.

Ann Chr. Schröer

Ann Chr. Schröer

rezensiert für den Borromäusverein.

Die Maskenmagierin

Die Maskenmagierin

Mela Nagel
arsEdition (2024)

Stadt aus Wasser und Licht ; [1]
373 Seiten
kt.

MedienNr.: 618084
ISBN 978-3-8458-5697-1
9783845856971
ca. 18,00 € Preis ohne Gewähr
Systematik: J
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