Gorm Grimm - Groß, stark, hungrig
Wieder einmal wird Julius von seinem Vater beim Daddeln erwischt. Und so wird der Junge nach draußen an die frische Luft geschickt. Am gleichen Ort, jedoch tausend Jahre früher, beschweren sich die Bewohner eines Wikingerdorfes über Gorm, der ihre Schweine frisst. Genervt sucht dessen Vater Hilfe beim Schamanen, der Gorm in die Jetztzeit schickt. So trifft der Stubenhocker Julius auf Gorm. Gorm, groß, hungrig und nicht besonders helle, löst Probleme auf seine Art und Julius versucht das auszubügeln. Urkomisch schildert Wirbeleit, bekannt durch die "Kiste-Reihe" (zuletzt: "Mathegenie" (BP/mp 21/41), die verrückten Abenteuer der ungleichen Freunde. Kims fröhliche, bunte Zeichnungen, große Schrift und wenig Text ermutigen sicher Leseanfänger/-innen zum Schmökern. Gerne empfohlen.
Ursula Reich
rezensiert für den Borromäusverein.
Gorm Grimm - Groß, stark, hungrig
Patrick Wirbeleit & Kim
Kibitz (2021)
Gorm Grimm ; [1]
84 Seiten : farbig
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 7