Gorm Grimm - Lesen, schreiben, hämmern
Die ungleichen Freunde, der Stubenhocker Julius und der Wikingerjunge Gorm, sehen sich mit neuen Herausforderungen konfrontiert (vgl. Bd. 1: BP/mp 21/895). Gorm überrascht Julius in der Schule, so dass Julius versuchen muss, den großen Kerl zu verstecken.
Nachmittags wollen die beiden dann das von Gorm geklaute Hühnchen über einem Feuer aus ebenfalls gestohlenen Schulbüchern grillen. Und weil Julius seinen neuen Freund nicht immer verstecken will, lädt er ihn zu sich nach Hause ein, um ihm Manieren beizubringen. Doch Gorm benutzt die Gabel zum Kämmen, isst das Waschpulver und will sich nicht in Papas Lieblingspullover zwängen. Zu alldem wird Lehrerin Hasenpusch misstrauisch. Zufällig begegnet die Lehrerin den beiden am Runenstein und wird in die Wikingerzeit katapultiert. Das verspricht ein weiteres humorvolles Abenteuer. Die fröhlichen Illustrationen, große Schrift und wenig Text motivieren sicher wieder viele Leseanfänger/-innen.
Ursula Reich
rezensiert für den Borromäusverein.

Gorm Grimm - Lesen, schreiben, hämmern
Patrick Wirbeleit & Kim
Kibitz (2022)
Gorm Grimm ; 2
86 Seiten : farbig
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 6