Fremde Freunde
Jean und Jacqueline leiten eine Werbeagentur in Zürich. Als diese immer schlechter läuft, müssen die beiden sparen. Doch da ist dieses Ferienhaus in Frankreich, bei dem einige Arbeiten anstehen. Jean und Jacqueline schmieden den Plan, reiche Freunde dorthin einzuladen und ihnen eine Hausbeteiligung vorzuschlagen. Doch der exaltierte Schauspieler Filipp und der wortkarge Zahnarzt Bernhard harmonieren so gar nicht miteinander. Und auch die Frauen haben unterschiedliche Wünsche. - Keine wahre Ferienidylle beschreibt Reporter und Kolumnist Max Küng. Er richtet seinen Blick auf die menschlichen Schwächen, auf die Ängste und kleinen Verfehlungen, das kleinkarierte Denken und die Herausforderungen der Liebe. Ein sehr amüsantes, entlarvendes Buch!
Tina Schröder
rezensiert für den Borromäusverein.
Fremde Freunde
Max Küng
Kein & Aber (2021)
430 Seiten
fest geb.