Ein Seelenpferd für immer
Belle lebt mit ihren Eltern und Geschwistern auf der sonnigen Golden Horse Ranch an der Küste Kaliforniens, trainiert viel für Reitturniere und erlebt gerade erste spannende Gefühle für den Nachbarsjungen Dean, mit dem sie sich ab und zu heimlich trifft. Nebenbei hilft die 15-Jährige ihrer Mutter auch häufig bei der pferdegestützten Therapie, die diese auf der Ranch anbietet. Doch mit dem neuen Patienten, einem verschlossenen Jungen namens Clark, tut Belle sich schwer. Er bleibt abweisend und an allem uninteressiert, so sehr sich Belle auch bemüht. Einen kleinen Draht zum Hengst Outlaw scheint Clark zumindest zu haben. Doch nach einem Feuer in der Futterscheune muss der Junge die Ranch verlassen, denn er gerät als möglicher Täter ins Visier und äußert sich nicht zum Vorfall. Belle weiß mehr und muss sich entscheiden, ob sie mit der Wahrheit rausrückt. – Ein außergewöhnliches Buch, das sehr gute Einblicke in therapeutisches Reiten gibt und den richtigen Umgang mit Verantwortung lehrt. Ein 2. Band ist bereits erschienen. - Sehr empfehlenswert!
Bettina Palm
rezensiert für den Borromäusverein.
Ein Seelenpferd für immer
Lauren Brooke ; übersetzt aus dem Englischen von Ulrike Köbele
Loewe (2023)
Golden Horses ; Band 1
219 Seiten
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 11