Die Geister-Oma
Max und seine drei Freunde Vera, Horst und Kilian aus dem Seniorenheim Geroldseck müssen schon wieder einen Fall lösen: auf der Burg treibt ein Oma-Gespenst sein Unwesen und tyrannisiert ausgerechnet Vera. Max und die drei alten Herrschaften von
Tisch 7 haben alle Hände voll zu tun, um die Ursache des Spuks erfolgreich aufzudecken. Daneben muss sich Max mit seinem Klassenkameraden Ole herumschlagen, der keine Gelegenheit auslässt, um ihn wegen seiner Freundschaft zu Vera, Horst und Kilian zu hänseln. Doch nach einem harten Fußballspiel der Burgbewohner gegen Max' Klassenkameraden kehrt auch an dieser Front Ruhe ein. - Witzig erzählt, dialogreich und getragen von liebenswert-eigenwilligen Charakteren, die in keine Klischee-Ecke passen, überzeugt auch der 2. Band der Reihe (vgl. Bd. 1.: BP/mp 14/1016). - Überall gerne empfohlen.
Cornelia Klöter
rezensiert für den Borromäusverein.

Die Geister-Oma
Lisa-Marie Dickreiter und Winfried Oelsner
Oetinger (2015)
Max und die Wilde Sieben ; [2]
269 S. : Ill.
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 9