Die Geheimnisse der Lady Halewood
Gesellschafterin im alten Staunton House. Ein Traumjob für jeden, der alte Klassiker liebt. Und Juno hat ihn! Doch die Bewohner scheinen ihre Rolle etwas zu ernst zu nehmen. Kleider aus vergangenen Zeiten, keine Steckdosen, kein WLAN und eine absolut alte Weltanschauung. Juno, die etwas überfordert ist, lässt sich langsam auf die Situation ein. Doch merkt sie schnell, dass etwas auf dem Anwesen nicht stimmt. Sie scheint in ein morbides Spiel verwickelt zu sein, von dem jeder die Regeln kennt … jeder außer ihr. Ein fesselndes Buch, das die Stimmung der alten Zeit passend einfängt und unerwartete Wendungen mit sich bringt. Es wirft bis zuletzt Fragen auf und lässt die Leser/-innen auch nach Zuklappen des Buches weiterhin über die Geschichte nachdenken.
Ann Chr. Schröer
rezensiert für den Borromäusverein.
Die Geheimnisse der Lady Halewood
Alexandra Fischer-Hunold
ueberreuter (2023)
Ewig & Immer
350 Seiten
fest geb.