Last game - 1

Mikoto ist unauffällig, ihr einziges Bestreben ist ihre Mutter zu versorgen. Dennoch ist sie die Beste in der High School, im Sport und auch im Studium. Ihr fällt es schwer, soziale Beziehungen aufzubauen oder Menschen einzuschätzen. Ihr Gegenspieler ist das genaue Gegenteil. Naoto ist ebenfalls ein hervorragender Schüler, er ist reich und allseits beliebt. Naoto kann es nicht überwinden, dass das unscheinbare Mädchen in allem besser ist. So heckt er einen Plan aus, ein letztes Spiel. Wenn es ihm gelingt, Mikotos wahre Gefühle zu erkennen, darf er ihr einen Ring aufstecken. Es entwickelt sich eine süße Romanze zwischen den beiden unterschiedlichen Charakteren. Voller Charme, oft mit leisem Humor erzählt der Protagonist die Story aus seiner Sicht - etwas ungewöhnlich für einen Shojo-Manga, was aber den Reiz der Geschichte noch steigert. Ausdrucksstarke Porträts, interessante Perspektiven und stimmige Hintergründe steuern zum Unterhaltungswert des Mangas bei. Romantikerinnen werden ihre Freude an diesem Band haben.