Das kleine Schloßgespenst lernt spuken
Das kleine Schlossgespenst ist entsetzt. Die Baronin hat ihr schönes Schloss an den Baron von Zack verkauft und nun zieht der Mann zusammen mit seinem Kater ein. Und das Misstrauen des Gespenstes ist berechtigt. Baron von Zack möchte das Schlossgespenst nämlich fangen und in eine Flasche sperren. Denn Flaschengeister sind sehr viel Geld wert. Gott sei Dank begegnet dem Gespenst ein freundliches Mädchen, das keine Angst vor ihm hat und ihm helfen möchte. Zusammen schaffen sie es, den Baron von Zack das Fürchten zu lehren und ihm einen gehörigen Schrecken einzujagen mit einer alten Ritterrüstung. - Eine abenteuerliche Gespenstergeschichte um ein altes Schloss, ein sympathisches Schlossgespenst und einen bösen Schurken zum Vor- und Mitlesen. Der Ersatz der Hauptwörter durch Bilder und eine große Fibelschrift erleichtern das Lesenlernen. Farbenfrohe Illustrationen sprechen die Kinder mit Sicherheit an. Auch das Leseübungsheft am Ende des Buches motiviert zum genauen Lesen. Sehr empfehlenswert.
Veronika Remmele
rezensiert für den Sankt Michaelsbund.
Das kleine Schloßgespenst lernt spuken
Frauke Nahrgang ; Sonja Egger
Arena (2013)
Der Bücherbär : Vorschule, 1. Klasse : Mein LeseBilderbuch
51 S. : überw. Ill. (farb.)
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 5