Agatha Raisin und der tote Gutsherr
Aus Liebeskummer zieht die Hobbydetektivin Agatha Raisin aus ihrem geliebten Cottage in den Cotswolds in den ungemütlichen Osten Englands. Im kleinen Kaff Fryfam lernt sie eine Reihe skurriler Leute kennen. Als sie sich entschließt, einen Krimi über einen ermordeten Gutsherrn zu schreiben, hat das schnell unangenehme Folgen für sie: Denn in der Tat wird im Dorf ein Gutsherr auf seinem Anwesen ermordet. Agatha gerät in Verdacht. Aber auch ihr Spürsinn erwacht. Und mit der Hilfe ihres alten Freundes, Sir Charles, macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter. Da geschieht ein weiterer Mord, und Agatha gerät schließlich ins Visier des Mörders. - Wieder ein typischer Agatha Raisin-Krimi (zuletzt: BP/mp 16/710): Autorin M.C. Beaton zeigt wieder alles, was sie schriftstellerisch drauf hat: Ein wunderbar ur-englisches Ambiente, herrlich knorzige Typen, eine spannende Story und ein dicker Schuss Humor machen auch ihren neuesten Thriller zum idealen Lesefutter für Fans von Krimis im old English style. (Übers.: Sabine Schilasky)
Günter Bielemeier
rezensiert für den Sankt Michaelsbund.
Agatha Raisin und der tote Gutsherr
M. C. Beaton
Bastei-Lübbe-Taschenbuchverl. (2018)
Bastei Lübbe Taschenbücher ; 17645
237 S.
kt.