Nichts zu verlieren. Außer uns.
Im Flughafen von Edinburgh stolpern Lina und Max übereinander und beginnen sofort, sich abgrundtief unsympathisch zu finden. Sie bezeichnet ihn als arroganten, reichen Schnösel. Er sieht in ihr einen unfreundlichen Freak, allerdings mit Talent für Musik. Was beide vereint: tiefe Verletzungen durch ihre Eltern und ein daraus resultierender Hass, der ihre Seele blockiert. Je öfter sie sich in der Stadt treffen, desto größer wird die gegenseitige Faszination, bis sie zusammen die wilden Highlands erkunden. Der Prolog verrät es schon, sie verlieben sich ineinander. Doch bevor sie zu dieser Liebe stehen können, müssen sie ihren Hass überwinden und sich selbst akzeptieren. - Romantisch, mit dem Versuch psychologisch interessanter Studien, kann dieses Buch vor allem jungen Mädchen empfohlen werden.
Lotte Schüler
rezensiert für den Sankt Michaelsbund.
Nichts zu verlieren. Außer uns.
Lea Coplin
Dt. Taschenbuch-Verl. (2018)
dtv ; 71799
362 S.
kt.