Dear Amy
Margot arbeitet als Lehrerin und schreibt außerdem für die Zeitung die Kolumne "Dear Amy". Als eine ihrer Schülerinnen verschwindet, findet sie in der Zeitungsredaktion einen seltsamen Brief vor. Ein Hilferuf, unterschrieben mit dem Namen eines Mädchens, dessen Entführung vor zwanzig Jahren stattfand und nie ganz aufgeklärt werden konnte. Wie hängen die beiden Fälle miteinander zusammen? Mithilfe von Martin Forrester, der mit seinem Team Verbrechen miteinander vergleicht, kommt Margot ihrer eigenen verdrängten Vergangenheit auf die Spur. - Ein spannender, gut durchkomponierter Thriller mit überraschenden Wendungen. Für aufregende Abende! (Übers.: Heike Reissig)
Tina Schröder
rezensiert für den Borromäusverein.
Dear Amy
Helen Callaghan
Knaur (2017)
397 S.
kt.