Uns bleibt immer New York
Der Kunstfälscher Leo wird nach einer Haftstrafe aus dem Gefängnis entlassen. Zur selben Zeit reist die Leiterin einer Pariser Werbeagentur, Lorraine, nach New York, um ein bedeutendes Gemälde zu ersteigern. Nach der Auktion wird sie im Central Park überfallen. Leo, der zufällig vor Ort ist, kann Schlimmeres verhindern. Das Zusammentreffen der beiden verändert alles - sie verlieben sich ineinander. Doch nach einer leidenschaftlichen Nacht erscheint Leo nicht wie vereinbart zum Treffpunkt und meldet sich nicht mehr. Lorraine kann es nicht fassen... Hat sie sich so getäuscht? - Herzschmerz, Drama, Liebe, ein bedeutungsvolles Gemälde - und natürlich üble Gestalten, die dem Liebesglück im Wege stehen. Für Romantiker und alle, die sich mit dem Gedanken tragen, einen Stoff für eine Verfilmung zu finden. Auch wenn das Ende..., mehr verrate ich nicht. Ich sage nur: Es gibt auch ein weinendes Auge. - Mit diesem Buch kann man in einer Bücherei wenig verkehrt machen, auch wenn es nicht gerade die große Literatur ist.
Tanja Bergold
rezensiert für den Sankt Michaelsbund.
Uns bleibt immer New York
Mark Miller ; aus dem Französischen von Anja Mehrmann
Piper (2023)
431 Seiten
kt.