Fünf sind sechs zu viel

Rose lebt nach der Scheidung ihrer Eltern abwechselnd bei ihrem Vater und bei ihrer Mutter. Doch als sich ihre Mutter in einen verwitweten Mann mit fünf Kindern verliebt, steht sie vor einer großen Entscheidung. Soll sie mit in die chaotische Großfamilie ziehen und dann endlich Geschwister haben, oder soll sie ihren einsamen Vater trösten. So kommt sie mit ihrer neuen "Schwester" auf die Idee, für ihren Vater auch eine neue Frau zu suchen. - Mit viel Humor und ohne große Tabus wird die Suche nach dem Glück aller in einem turbulenten Beziehungsgeflecht aufgezeigt. Letztendlich scheinen tatsächlich alle ihr Glück zu finden. Rose erzählt die Geschichte leicht verständlich und gut lesbar, so dass alle jungen Leser/-innen ab 10 Jahren daran ihr Vergnügen haben werden. Somit kann das Buch sehr empfohlen werden.