Nichts als Liebe

Der Tod der Mutter geht nicht nur der zehnjährigen Macy unendlich nahe, er wirft auch ihren Vater total aus der Bahn. Beide retten sich in ein Ferienhaus nördlich von San Francisco. Dort lernt das Mädchen den Nachbarsjungen Elliot kennen. Von da Nichts als Liebe an verbringen sie jede Minute ihrer Freizeit gemeinsam, denn die beiden sind ein Herz und eine Seele, was sich über die Jahre intensiviert. Elliot ist und bleibt Macys große Liebe, bis er ihr das Herz bricht. Sie verschwindet wortlos aus seinem Leben. Nach elf Jahren allerdings begegnen sie sich wieder. Macy ist inzwischen verlobt. Gibt es da noch einen Funken, der die Vergangenheit überwinden hilft? - Der bittersüße Schicksalsroman spielt in zwei Zeitebenen: Abwechselnd erzählt die Schülerin Macy von ihrem Leben, dann die erwachsene Kinderärztin elf Jahre später. Die Ereignisse um die beiden Teenager und ihre aufblühende Liebe liest sich eher wie ein bewegender Jugendroman. Wen das nicht stört, der wird belohnt durch die hoch emotionale Wiedersehens-Geschichte der erwachsenen Protagonisten. Zusammen ergeben die beiden Teile eine berührende Lektüre, die jedes (!) romantische Herz höherschlagen lässt. (Übers.: Marie Rahn)

Martina Mattes

Martina Mattes

rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Nichts als Liebe

Nichts als Liebe

Christina Lauren
Aufbau-Verl. (2018)

Aufbau-Taschenbücher ; 3478
385 S.
kt.

MedienNr.: 893383
ISBN 978-3-7466-3478-4
9783746634784
ca. 14,00 € Preis ohne Gewähr
Systematik: SL
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