50 Gemälde, die man kennen sollte
Das Buch gibt einen guten Überblick zu den berühmtesten Gemälden der vergangenen 600 Jahre: Die Geburt der Venus (Sandro Botticelli), Selbstbildnis im Pelzrock (Albrecht Dürer), Mona Lisa (Leonardo da Vinci), die Nachtwache (Rembrandt van Rijn), die Erschießung der Aufständischen (Francisco de Goya), der Wanderer über dem Nebelmeer (Caspar David Friedrich), Impression - Sonnenuntergang (Claude Monet), Sternennacht (Vincent van Gogh), der Schrei (Edvard Munch), Der Kuss (Gustav Klimt), die zwei Fridas (Frida Kahlo), Nighthawks (Edward Hopper), Campbells Suppendosen (Andy Warhol) u.a. Der Inhalt des Buches ist in chronologischer Reihenfolge aufgebaut. Auf der linken Seite befinden sich immer eine Kurzbiografie und ein kleines Porträt des Künstlers sowie die Werkbesprechung. Auf der gegenüberliegenden rechten Seite ist sein berühmtes Gemälde zu bewundern. Bei einigen Malern werden auch noch weitere bekannte Bilder angefügt. Am Ende des Bandes ist ein Glossar mit Fachausdrücken vorhanden. In den Buchdeckeln vorne und hinten verläuft eine übersichtliche Zeitleiste mit den Künstlernamen und deren Lebensdaten. - Empfehlenswert für Einsteiger in die Kunstgeschichte; auch schon für kleine Bestände.
Roswitha Bähr
rezensiert für den Sankt Michaelsbund.
50 Gemälde, die man kennen sollte
Kristina Lowis und Tamsin Pickeral
Prestel (2015)
156 S. : überw. Ill. (farb.)
fest geb.