Die gläsernen Schwerter - Buch 2. Ilango

Yama und Miklos sind auf ihrer Mission, die vier magischen Schwerter zu finden, immer noch in Orlands Machtbereich. Yama ist zu einer selbstbewussten jungen Frau herangewachsen und sehnt sich danach, dass Miklos sie nicht nur als Schülerin und Kampfgefährtin sieht. Orland, ein Tyrann übelster Sorte, unterdrückt mit brutaler Gewalt die Sumpfbewohner. Als eine gewaltige Sintflut das Land zu überschwemmen droht, kommt es zwischen den Gefährten und Orlands Soldaten zu einem erbitterten Kampf. Obwohl die beiden siegen, wird es für sie äußerst gefährlich, denn Orland lässt sie wegen des gläsernen Schwertes verhaften. Die Überraschung des Tyrannen ist grenzenlos, als er feststellen muss, dass in seinem Kerker zwei Kämpfer sitzen, die ebenfalls über ein gläsernes Schwert verfügen. Wie im ersten Band (BP/mp 12/235) sind die farbigen Zeichnungen brillant. Die Hintergründe sind detailreich, die Kampfszenen dynamisch und spannend, die Mimik lebhaft und die Fantasygeschöpfe bizarr. Ein Augenschmaus und als Fortsetzung unbedingt nötig.