Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren

Erziehung ohne Beziehung ist nicht möglich. Deshalb müssen Erziehungsmaßnahmen, die wirken sollen, in ihrem Kern immer auf die Gestaltung der Beziehung ausgerichtet sein. Eine erste kritische Frage bei Erziehungsproblemen lautet deshalb: "Bin ich Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren mit meinem Kind noch in Kontakt?" Der Autor konkretisiert seine These einer Erziehung durch Beziehungsgestaltung und stellt 29 Regeln für eine gute Erziehung durch Eltern und Lehrer vor. "Arbeite mit überraschenden Reaktionen", "Meide Sackgassen in der Erziehung", "Arbeite mit Ermutigung ..." - eine Fülle an konkret geschilderten täglichen Erziehungssituationen und möglichen Handlungsalternativen eröffnen allen, die täglich mit Erziehung zu tun haben, neue Perspektiven im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Der Fünf-Finger-Check oder der Erziehungsreflektor helfen Eltern und Lehrern, sowohl das eigene Verhalten als auch das des Kindes oder Jugendlichen zu reflektieren, und damit auch in festgefahrenen Situationen Alternativen zu herkömmlichen Erziehungsmethoden zu finden. Ein Ratgeber, der hilft, Kinder und Jugendliche in ihrem Verhalten besser zu verstehen und damit adäquater auf sie einzugehen. Für viele Büchereien empfohlen.

Brigitte May

Brigitte May

rezensiert für den Borromäusverein.

Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren

Wie man ein Kind erzieht, ohne es zu tyrannisieren

Rolf Arnold
Auer (2011)

172 S. : Ill., graph. Darst.
kt.

MedienNr.: 568636
ISBN 978-3-89670-777-2
9783896707772
ca. 16,95 € Preis ohne Gewähr
Systematik: Pä
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