Theresia und die Sakramente

Theresia von Lisieux (1872-1897) sah in den Sakramenten eine Seelenarznei, eine himmlische Kraftquelle und ein Heilszeichen, in denen die Liebe Gottes weitergegeben wird. In sehr gläubigen Worten zeichnet der Autor die auf Christus zentrierte Frömmigkeit Theresias und deren Einstellung zu den einzelnen Sakramenten, dabei immer wieder auf das religiöse Verständnis der damaligen Zeit eingehend. Es ist ein Buch für Katholiken, die die junge Karmeliterin verehren und, im Glauben fest verankert, für spirituelle Anregungen bereit sind. Erbauungsliteratur im besten Sinne.