Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles

Fisch Humbrecht versetzt mit seinen Behauptungen, große Gefahren drohten dem Fischschwarm, seine Umwelt in Schrecken. Doch am nächsten Tag will er von der behaupteten Gefahr nichts mehr wissen. So geht das eine Weile, bis die anderen Fische erkennen, Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles dass er nur wilde Geschichten erzählt und immer maßlos übertreiben muss. Sie verwahren sich dagegen, lassen ihn aber als Geschichtenerzähler gelten. - Pfister beschreibt ein häufiges Phänomen, das im wahren Leben die Ursache für viele wild wuchernde Gerüchte und Behauptungen ist. Und er deutet an, dass dahinter oft Geltungsbedürfnis steckt, weil das wahre Talent einer Person nicht anerkannt wird. Ein aktuelles Thema, mit dem wohl auch Kinder schon manchmal konfrontiert werden, und der Regenbogenfisch zieht natürlich auch immer...

Pauline Lindner

Pauline Lindner

rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles

Der Regenbogenfisch glaubt nicht alles

Marcus Pfister
NordSüd (2022)

[32] Seiten : farbig
fest geb.

MedienNr.: 612829
ISBN 978-3-314-10611-8
9783314106118
ca. 18,00 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 4
Systematik: KK
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