Violetta Winzig - Ein hundenasengroßes Geheimnis

Violetta wünscht sich sehnlichst einen Hund. Aber ihre Eltern sind dagegen. Sie meinen, dass Violetta einfach noch nicht verantwortungsbewusst genug ist, um für einen Hund zu sorgen. Das Flugblatt des Tierheimes bringt Violetta auf eine Idee: Es werden nämlich dringend Menschen gesucht, die in den Hundezwingern dem Personal helfen und sich ehrenamtlich um einen Hund kümmern, ihn füttern und mit ihm spazieren gehen. Die Eltern sind einverstanden, solange Violetta keinen Hund mit nach Hause bringt. Sie hoffen insgeheim, dass Violetta sieht, wieviel Arbeit so ein Hund mit sich bringt und dann von ihrem Wunsch Abstand nimmt. Gerade als Violetta mit ihrer Freundin Nish den Hundezwinger betreten hat, passiert es. Violetta fängt an zu schrumpfen bis auf Liliputanergröße. Das passiert ihr immer wieder, wenn sie total aufgeregt ist (s. Bd. 1: BP/mp 14/475). Genauso schnell, wie sie geschrumpft ist, verwandelt sie sich auch wieder zu ihrer normalen Größe zurück. Der Hund, um den sich die beiden Freundinnen kümmern sollen, heißt Chip, ist eine Promenadenmischung, miniklein und ganz schön frech. Da Violetta immer wieder schrumpft, müssen die beiden Mädchen viele Abenteuer bestehen, wobei es bei manchen Dingen von Vorteil ist, dass Violetta selbst ganz winzig klein ist. - Wieder ein vergnügliches Abenteuer mit der fantasievollen Violetta, gerne zur Fortsetzung empfohlen!