Igel Ignatz und der Schatz im Ententeich - wo hat man so was schon gesehen?

Ausgehend von einem kleinen Gedicht auf der Umschlaginnenseite begeben sich kleine Entdecker mit dem Buch auf eine Schatzsuche. Igel Ignatz hat eine Flaschenpost mit Schatzkarte gefunden und muss nun einige Rätsel lösen. Dabei braucht er auch die Igel Ignatz und der Schatz im Ententeich - wo hat man so was schon gesehen? Hilfe des Zuhörers/Lesers. Alle Beteiligten stellen sich unterschiedliche Sachen vor, die in der Schatztruhe zu finden sein werden, aber alle werden am Ende überrascht. - Die liebevollen Illustrationen sind frech und witzig, genau wie die Geschichte. Die eingebauten Rätsel passen hervorragend zur Geschichte und fügen sich auch prima in die grafische Gestaltung ein. Insgesamt eine überaus gelungene Mischung zwischen Lesen und Selbsträtseln. So kann man auch die Kinder für Bücher begeistern, die eher aktiv sind, denn hier tragen sie zum Fortgang der Geschichte bei. Insgesamt ein modernes Bilderbuch, das in der Bücherei genau die richtigen Adressaten findet - bitte mehr von solchen Büchern!

Antonia Mentel

Antonia Mentel

rezensiert für den Borromäusverein.

Igel Ignatz und der Schatz im Ententeich - wo hat man so was schon gesehen?

Igel Ignatz und der Schatz im Ententeich - wo hat man so was schon gesehen?

Dirk Hennig
Arena (2018)

[14] Bl. : überw. Ill. (farb.)
fest geb.

MedienNr.: 592770
ISBN 978-3-401-71037-2
9783401710372
ca. 12,99 € Preis ohne Gewähr

Borromäus-Altersempfehlung: ab 3
Systematik: KK
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