Die magischen Vier retten die Welt mit einer Räuberleiter, ein paar Spiegeleiern und einer gezielten Bauchlandung
In diesem vierten Fantasy-Abenteuer beginnt zunächst alles ganz harmlos. Meister Otto ruft Leo zu Hilfe, weil ganz Nirvanien unter lila Staubflocken zu ersticken droht. Doch rasch erfahren die magischen Vier, zu denen außer Otto und Leo auch noch der Drache Flöckchen und die Elfe Elfira gehören, dass hinter dem Streik der -normalerweise aufs Putzen ganz versessenen- Graumännchen ein übler Bösewicht steckt. Der kaltschnäuzige Schnauzer, Herrscher von Aschanien, will das Nachbarreich ins Staub-Chaos stürzen, die Putzhelfer durch seine linkshändigen Kobolde ersetzen und so eine geheime Truppe aufbauen, die ihn am Tage der Machtübernahme unterstützt. Und auch Gregorius, den man schon aus den vorangegangenen Bänden kennt, hat bei diesem Plan wieder seine Finger im Spiel. Doch die Bösen kommen natürlich nicht zum Zug. Dafür sorgen die magischen Vier - wie immer unermüdlich und voller List. Fazit: Nette, harmlose Unterhaltung für Fantasy-liebende Grundschüler.
Ute Sand
rezensiert für den Borromäusverein.
Die magischen Vier retten die Welt mit einer Räuberleiter, ein paar Spiegeleiern und einer gezielten Bauchlandung
Rüdiger Bertram
Ravensburger Buchverl. (2013)
Die magischen Vier ; 4
156 S. : Ill., Kt.
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 9