Steel Claw

Alex Rider, der nach seiner letzten Mission für den MI6 in San Francisco lebt, erhält in der Schule eine mysteriöse Mail. Er vermutet, dass sie von seiner Freundin Jack stammt, die aber bei ihrer letzten gemeinsamen Mission ermordet wurde. Die Mail Steel Claw lässt ihm trotzdem keine Ruhe, so dass er sich bei nächster Gelegenheit ein Flugticket besorgt und ohne Wissen seiner neuen Familie nach Kairo fliegt, um sich auf die Suche nach Jack zu machen. Er startet in einem Fort bei Siwa, in dem Jack und er bei ihrer letzten Mission von dem verrückten Razim gefangen gehalten worden waren. Noch während er dort nach Hinweisen sucht, wird er von ehemaligen Mitarbeitern Razims überfallen und vom ägyptischen Geheimdienst gerettet. Der will ihn aufgrund der Ereignisse der letzten Mission direkt wieder nach Hause schicken, Alex kann sie aber davon überzeugen, dass Jack noch lebt. Daraufhin bringen sie ihn nach Frankreich, wo die mysteriöse Mail von Jack abgesendet wurde. Dort angekommen, bricht Alex in eine Yacht ein, auf der er Jack vermutet. Sie ist nicht auf der Yacht, allerdings findet Alex neue Spuren, die auf die Grimaldi Brüder hinweisen, zwei gesuchte Verbrecher. Alex heftet sich an ihre Fersen, nichtsahnend, was die beiden eigentlich vorhaben. Die Story ist durchgehend spannend erzählt und bietet mehrere unerwartete Wendungen. (Übers.: Wolfram Ströle)

Julian Schirm

Julian Schirm

rezensiert für den Borromäusverein.

Steel Claw

Steel Claw

Anthony Horowitz
Ravensburger Buchverl. (2018)

Alex Rider
372 S.
fest geb.

MedienNr.: 592584
ISBN 978-3-473-40161-1
9783473401611
ca. 17,00 € Preis ohne Gewähr
Systematik: J
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