Zwischen den Zeiten

Auftaktband zu einer fantastisch-romantischen Zeitreise-Trilogie zwischen 1913 und 2077 in Seattle, USA. Um einer von ihrer Mutter arrangierten Ehe zu entgehen, flieht die junge Dorothy und versteckt sich in einem Flugzeug, welches sich als Zeitreise-Objekt entpuppt und sie als blinden Passagier aus dem Jahr 1913 mitnimmt in das Jahr 2077. Dort landet sie in einer Gruppe von Zeitreise-Experten: Ash, der tollkühne Pilot, Chandy, die begnadete Ärztin, und Will, der größte und stärkste Mann der Welt. All diese begabten jungen Menschen hat der Forscher Professor Zacharias Walker aus verschiedenen Zeitepochen zusammengeholt, um mit ihren Talenten an seinen spektakulären Zeitreiseprojekten und der Vorhersage von Naturkatastrophen zu arbeiten. Außerdem gehört noch seine Tochter Zora zum Team. Gemeinsam forschen sie intensiv am von der NASA unterstützten Projekt. Doch leider ist der Professor seit einiger Zeit verschwunden; und die Stadt Seattle ist im Jahr 2077 von Naturkatastrophen gebeutelt, so dass nur noch die halbe Stadt nach einem gigantischen Erdbeben mit großer Flutwelle aus dem Wasser ragt. So gestalten sich das Leben und die Forschung der jungen Leute schwierig und die Suche nach dem Professor wird zum gefährlichen Unterfangen. Denn es gibt auch kriminelle Kräfte, darunter der ehemalige Mitarbeiter und IT-Experte Roman, die den Professor finden und zwingen wollen, in der Zeit zurückzureisen, um die Vergangenheit zu verändern. Die jungen Experten, verstärkt durch Dorothy, versuchen den Professor zu finden und begeben sich auf eine abenteuerliche Zeitreise in das Jahr 1980. Doch ihr Gegenspieler Roman ist ihnen mit einer eigenen Zeitreisemaschine zuvorgekommen und es kommt zum Kampf. Erzählt wird aus Dorothys und aus Ash' Perspektive, die sich auch mehr und mehr zueinander hingezogen fühlen. Ergänzt durch eingestreute Tagebucheinträge des Professors mit seinen Sichtweisen, Zweifeln und Forschungsergebnissen bleibt die Geschichte abwechslungsreich, tiefgründig und spannend. Besondere Aufmerksamkeit beim Lesen erfordern dabei die verschiedenen Zeitebenen.