Der Tag, an dem Cooper starb
Cooper hat sich umgebracht - oder doch nicht? War es ein Unfall? War es Mord? Fest steht, dass seine Freundin Libby keine Anzeichen von Lebensmüdigkeit bei ihrem Freund gesehen hat und nicht an Selbstmord glaubt. Sie beginnt nachzuforschen. Bei Claire, Coopers früherer Freundin, und bei Sebastian, seinem Freund, der eigentlich mehr von Cooper wollte als Freundschaft. - Dieses Buch wechselt die Erzählperspektiven und -zeiten von Kapitel zu Kapitel. So erfährt man Coopers Geschichte ebenso aus seiner Sicht wie aus der von Libby, Claire und Sebastian. Das Buch ist flott geschrieben, spannend und setzt sich mit Themen wie Drogen, Freundschaft, Neid und dunklen Familiengeheimnissen auseinander. Lesenswert. Empfohlen für große Bestände. (Übers.: Edith Beleites)
Ruthild Kropp
rezensiert für den Borromäusverein.
Der Tag, an dem Cooper starb
Rebecca James
cbt (2018)
cbt ; 31206
431 S.
kt.