Kein Plan von nix
Auch der 18. Band der witzigen, international erfolgreichen Comic-Kinderbuch-Serie, die sowohl Text als auch Zeichnungen enthält, bietet wieder beste Unterhaltung und genialen Humor. Diesmal schneidet Gregs Schule in einem landesweiten Test sehr schlecht
ab. Daraufhin kommt es zum Austausch der Schulleitung und einer Kürzung der Gelder mit katastrophalen Folgen. Letztendlich schließt die Schule komplett. Die Kinder werden auf zwei verschiedene Bildungseinrichtungen verteilt, sodass Greg und sein bester Freund Rupert sich trennen müssen. Greg stellt aber bald fest, dass das Leistungsniveau an seiner neuen Schule noch schlechter ist als an der alten. Doch durch sein Wissen fällt er dort positiv auf. Damit kommt er auch bei den Mädchen gut an. Bald hat er eine Freundin, deren Vater sich als Millionär entpuppt. Dieser ist von Greg so angetan, dass er nun dessen alte Schule retten will. - Gerne empfohlen.
Roswitha Bähr
rezensiert für den Sankt Michaelsbund.

Kein Plan von nix
Jeff Kinney ; aus dem Englischen von Dietmar Schmidt
Baumhaus (2023)
Gregs Tagebuch ; 18
217 Seiten : zahlreiche Illustrationen
fest geb.
Borromäus-Altersempfehlung: ab 10