Grau wie Asche
Die ehemalige Undercover-Agentin Carolin Bauer ist wieder zurück im Blumenladen am Wiener Zentralfriedhof; in ständiger Angst, dass ihre russischen Verfolger sie finden. Doch Caro kommt nicht zur Ruhe. Eine Serie von Grabschändungen mit satanistischen Symbolen veranlasst sie, Nachforschungen anzustellen. Was sie entdeckt, ist ungeheuerlich. Durch ihre heimlichen Ermittlungen gerät sie ins Visier von Kommissar Tassani. Das wird zu einem Problem, lebt sie doch unter falscher Identität in Wien. Auch ein junger Student verhält sich auffällig. Kurzerhand entführt sie ihn, weil sie glaubt, dass er mit der Russenmafia zusammenarbeitet. Sie kann niemandem trauen. Ihr Kontaktmann beim BKA ist auch keine große Hilfe mehr. Am Ende ist Carolin wieder ganz auf sich alleine gestellt. Luise Helm liest den zweiten Teil der Geschichte (1.: BP/mp 19/1023) um die mutige, einsame Caro, die immer Angst um ihr Leben hat. Empfehlenswert.
Pia Jäger
rezensiert für den Borromäusverein.
Grau wie Asche
Ursula Poznanski ; Luise Helm liest
argon hörbuch (2020)
Vanitas
2 mp3-CDs (circa 660 min)
mp3-CD