Alice in La La Land

Ihr ganzes Leben lang gab es nur Alice und ihre Mutter. Immer war Alice bemüht, den Ansprüchen ihrer Mutter gerecht zu werden. Diese hat große Pläne mit ihr und will, dass sie in Yale studiert. Dabei gehört ihre ganze Liebe der Musik. Heimlich Alice in La La Land trifft sie sich mit ihren Freunden zur Bandprobe. Leider findet ihre Mutter es heraus und verbietet es. Dann findet Alice heraus, wer ihr Vater ist. Sie setzt alles daran, Kontakt zu ihm und ihrem Halbbruder aufzunehmen. Auch wenn dies bedeutet, so ziemlich alle Regeln zu brechen, dies es gibt. Sie schafft es nach Los Angeles. Durch eine Zufallsbekanntschaft – Dylan, ein erfolgreicher Schauspieler – erhält sie Zugang zu einer Premiere und lernt ihren Vater kennen. Dieser lehnt sie ab. Dylan unterstützt sie und ihre Pläne, bis seine Ex dazwischenfunkt. Alice fliegt auf und muss nach Hause fahren. Doch Dylan gibt nicht auf. - Ein Buch voller verpasster Chancen aus dem Universum von "Cinder & Ella" (zuletzt BP/mp 20/86). Alices Mutter will nicht, dass es ihrer Tochter genauso geht wie ihr. Dabei sieht sie die Bedürfnisse und Wünsche von Alice nicht. Erst nachdem die Wahrheit ans Licht kommt, kann auch sie ihr Glück finden. Ein Wohlfühlroman in den Kulissen von Los Angeles, gewürzt mit viel Musik und Film. Auch gut zu lesen, wenn die anderen Romane dieses Universums nicht bekannt sind.

Angela Hagen

Angela Hagen

rezensiert für den Borromäusverein.

Alice in La La Land

Alice in La La Land

Kelly Oram ; Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch von Stephanie Pannen
one (2023)

538 Seiten
kt.

MedienNr.: 617603
ISBN 978-3-8466-0199-0
9783846601990
ca. 16,00 € Preis ohne Gewähr
Systematik: J
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