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Mehr Wildnis wagen!
Locker im Stil, aber fundiert im Wissen widmet sich der Autor der Wildnis und ihren verschiedenen Erscheinungsformen, wobei sehr viele interessante Aspekte zum Vorschein kommen. In den Kapiteln wird Wildnis als „Provokation“ vorgestellt, es werden „ökologische Einblicke in die Naturdynamik“ gegeben,...
Natur aus den Fugen[?]
Mit der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus begann die massenhafte Verschiebung von Arten zwischen den Kontinenten. Mittlerweise gibt es durch den global stetig wachsenden Waren- und Personenverkehr keinen Ort mehr auf der Welt, der frei ist von eingeschleppten exotischen Pflanzen und Tieren. Die...
Miteinander
Der Haupt-Verlag veröffentlicht immer wieder schöne und fundierte Bücher. Das vorliegende glänzt sowohl mit seinen Illustrationen als auch mit seinen Texten. Die Illustrationen reichen von Pflanzenabbildungen mit extra gezeichneten Details, die an die alten Naturillustrationen etwa aus dem 19. Jh....
Eine Reise unter die Erde
Hades, der Herrscher der Unterwelt in der griechischen Mythologie, sucht eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger. Die Interessierten müssen sich auf eine abenteuerliche und, da sie dabei auf die Größe von Kleinstlebewesen minimiert werden, für sie gefahrvolle Reise durch sein Reich, die oberen...
Das Sterben der anderen
Den Titel des Buches "Das Sterben der anderen" ergänzt die Journalistin und Umwelt- sowie Agrarexpertin im Text "... wird unser eigenes sein!" So drastisch sieht die Autorin die gegenwärtige Entwicklung, die durch ein Massenaussterben nie gekannten Ausmaßes, durch Abnahme der Insekten um 75 Prozent...
Deutschlands wilde Tiere
Vielen Menschen in unserem hochindustrialisierten, dicht besiedelten Land stehen beim Gedanken an wilde Tiere ganz sicher eher Löwen, Tiger oder Elefanten vor Augen als Rothirsch, Kolkrabe oder Zauneidechse. Laut einer EMNID-Umfrage 2015 hat ungefähr ein Viertel der Kinder zwischen vier und zwölf...
Galápagos
Der Autor (*1928) ist neben Konrad Lorenz (1903 - 1989) der wohl bedeutendste deutschsprachige Verhaltensforscher des 20. Jh. Seit Anfang der 50er Jahre reiste er fast 30 Mal zu den im Pazifik gelegenen Gálapagos-Inseln und untersuchte die einzigartige Tierwelt dieser isolierten und von vielen nur...
Wal macht Wetter
Der Klimawandel ist in aller Munde und sicher auch das größte Problem, dem wir uns derzeit und in naher Zukunft stellen müssen. Wie hilfreich bei der "Rettung der Erde" die Natur und ihre Lebewesen sein können, führen uns die Autorinnen, eine Biologin und eine Wirtschaftswissenschaftlerin, vor...
Was hat die Mücke je für uns getan?
Etwa acht Millionen Tierarten gibt es auf der Welt. Da sollte es doch nichts ausmachen, wenn die eine oder andere Art ausstirbt? Dem ist aber nicht so, denn die Artenvielfalt ist die Voraussetzung dafür, dass Ökosysteme funktionieren und die genetische Vielfalt erhalten bleibt. Mücken beispielsweise...
Auf Gedeih und Verderb
Tim Flannery, ein engagierter australischer Klimaschützer, untersucht in seinem neuesten Buch das Verhältnis der Menschheit zum Planeten Erde. Als Sympathisant der Gaia-Hypothese weist er dabei der Erde als Ganzes viele Eigenschaften eines Lebewesens zu, das in einem erheblichen Maße Störungen...