Theo Boone und das verschwundene Mädchen

Sein zweiter Fall (vgl. "Theo Boone und der unsichtbare Zeuge", BP/mp 11/454) trifft Anwaltssohn Theo Boone, der vom Gerichtswesen völlig fasziniert ist, ganz persönlich: seine beste Freundin April, deren unkonventionelle Eltern ihre Fürsorgepflicht Theo Boone und das verschwundene Mädchen vernachlässigen, ist spurlos verschwunden. Die Polizei konzentriert ihre Ermittlungen auf einen entfernten Verwandten, der aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und zu April Kontakt hatte. Theo hingegen glaubt, dass April nicht entführt wurde, sondern aus familiären Gründen ausgerissen ist. Natürlich hat er Recht und kommt April über das Internet auf die Spur. - Der nicht besonders spannende Kriminalfall löst sich allzu rasch in Wohlfallen auf und der sozial engagierte Theo wirkt weit älter und vernünftiger als 13 Jahre. Nur bei Nachfrage bzw. guter Nutzung des ersten Bandes.

Evelin Schmidt

Evelin Schmidt

rezensiert für den Borromäusverein.

Theo Boone und das verschwundene Mädchen

Theo Boone und das verschwundene Mädchen

John Grisham
Heyne (2011)

252 S.
fest geb.

MedienNr.: 355509
ISBN 978-3-453-26730-5
9783453267305
ca. 14,99 € Preis ohne Gewähr
Systematik: J
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