Das Lied der Nymphen

Auch im fünften und abschließenden Band der Reihe (zuletzt: BP/mp 22/949) um Mari, das Meermädchen, und ihre menschlichen Freunde, die Zwillinge Fritz und Lena, müssen die drei wieder Mut, Erfindungsreichtum und Abenteuerlust aufbringen. Denn noch immer ist Maris Mutter Penelope in der Unterwelt, dem Reich der Schatten, gefangen. Und ihr böser Gegenspieler, der Zauberer Gragor, wartet nur auf einen Fehler der drei, um das ersehnte Artefakt von Mari in die Hände zu bekommen und so die Herrschaft über die Unterwasserwelt von Almaris und Atlantis an sich zu reißen. Nur mit knapper Not und nach einigen Herausforderungen gelingt es den Freunden, Maris Mutter aus der Unterwelt zu retten. Doch damit ist das Tor der Unterwelt offen und Gragor kann mit seinen Gehilfen in Almaris einfallen und von der Stadt Besitz ergreifen. Jetzt können nur noch die friedliebenden Nymphen helfen, um die komatöse Penelope zu heilen und Gragor für alle Zeit zu besiegen. Natürlich gelingt das Vorhaben und das Tor zur Schattenwelt kann fest verschlossen werden - die Unterwasserwelt ist gerettet. Und zum Happy End wird noch eine gemeinsame Hochzeit in der kleinen Gemeinde Einöd gefeiert. Dann kehrt Mari endgültig zu ihren wiedervereinten Eltern nach Almaris zurück. - Versöhnliches Ende - auch wenn Fritz und Lena etwas traurig sind. Aber Mari wird sie bestimmt besuchen kommen. - Schöner, spannender Abschluss einer altersgemäßen Meer-Fantasy-Reihe um magische Abenteuer unter Wasser. Sehr empfehlenswert.