Lauren Wolk wurde am 28. Oktober 1956 in Baltimore, Maryland (USA), geboren. Sie ist Schriftstellerin, Dichterin und bildende Künstlerin. An der Brown University studierte sie Literatur, arbeitete u. a. als Redakteurin, Feuilletonistin und Lehrerin und ist derzeit stellvertretende Leiterin des Cultural Center of Cape Cod. Auf der Halbinsel ist sie mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen auch zuhause. „Das Jahr, in dem ich lügen lernte“ ist Lauren Wolks Debüt. Für „Wolf Hollow“, das englische Original von „Das Jahr, in dem ich lügen lernte“, wurde Wolk der US-amerikanische Preis Newbery Honor verliehen.
Birgitt Kollmann, geboren am 8. Februar 1953 in Duisburg, studierte in Heidelberg Englisch, Spanisch und Schwedisch und arbeitete anschließend als Übersetzerin, unter anderem im Bereich Entwicklungshilfe, bis sie mit ihrer Familie nach Argentinien zog. Seit der Rückkehr an die hessische Bergstraße vor gut zwanzig Jahren hat sie über siebzig Bücher übersetzt. Mehrfach war sie für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert; 2008 erhielt sie zusammen mit Michael Gerard Bauer den Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis für sein Buch „Running Man“.