Das verlassenen Haus
Inspector Gamache von der Provinzpolizeibehörde in Quebec (Kanada) wird zu einem Todesfall in eine abgelegene Pension seines Heimatortes Three Pines gerufen. Bei einer Séance wurde eine Frau im Wortsinne zu Tode erschreckt. Gamache kommt einem perfiden Plan auf die Spur. Bei den Ermittlungen stößt er auf viele Widerstände, selbst aus den eigenen polizeilichen Reihen. Dort hat er mit seiner unprätentiösen Ermittlungsarbeit manche Feinde. Doch es ergeben sich neue Freundschaften und Kontakte, die für seinen nächsten Fall wichtig sein werden. - Louise Penny (zul. "Hinter den drei Kiefern", BP/mp 18/910) schreibt unterhaltsame Krimilektüre, die ein wenig an Klassiker wie Agatha Christie erinnert.
Frank Müller
rezensiert für den Borromäusverein.
Das verlassenen Haus
Louise Penny ; aus dem kanadischen Englischen von Andrea Stumpf und [einer weiteren]
Kampa (2020)
478 Seiten
kt.